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loggerbleiben • beömmeln für umme.
 
29.10.06  
sind

die namen der entwickler, die auf den startbildschirmen mancher programme erscheinen, eigentlich real? könnte man die also ergooglen, einen flug buchen, klingeln und ihnen mal so richtig auffe fresse verteilen für so manchen dreck den sie verzapft haben?

08:01 ♥ mailen

27.10.06  
paradies


21:23 ♥ mailen

26.10.06  
ambesten

auch die personalabteilung gleich mit outsourcen.

15:21 ♥ mailen

24.10.06  
vorschlag

zur güte, an menschen die seit jahren oder jahrzehnten in einem anderen land leben, dort aber nicht im mindesten ankommen indem sie zb die landessprache halbwegs lernen, und sich dann beklagen dass alle so integrationsfeindlich sind: wir holen euch ab wo ihr steht, kein problem. maximale toleranz muss her, so wie ihr sie ja auch für die landeskultur oder andere religionen habt, ne: bringt mir eure sprache bei, bitte. lernen wir halt paschtu, komi oder resianisch und mehr über die jeweilige kultur um mit euch hier klarzukommen, kein problem. wenns der integration dient, machen wir alles ...

13:28 ♥ mailen

21.10.06  
lügen

sind ja nur zu ganz ganz ganz wenigen gelegenheiten okay. eine davon: wenn man mit einem "problem"jugendlichen zum amt geht um ein paar dinge zu regeln mit denen er sich alleine nicht durchsetzen (oder wieder aus wut den sachbearbeitertisch umkicken) würde, der aber verschläft. dann einfach zwei stunden später anrufen und sagen, dass man selbst auch verschlafen habe, sonst macht der typ nämlich aus peinlichkeit keinen zweiten versuch. den aber besser am nachmittag :-)

15:07 ♥ mailen

20.10.06  
low-budget-vietnam-kriegsfilm

deadly 'nam. anmoderation per laufschrift mit schreibfehlern wie "boxhorn", dazu hubschrauberknattern im hintergrund. innenaufnahme des hubschraubers, bei der man das lenkrad des vw bus sehen kann. einzelvorstellung der asynchron schaukelnden soldaten durch rauchige depressivstimme aus dem off, dabei u. a. zigarettenschachtel mit aktuellstem warnhinweis an einem mofahelm und breitestem hamburger ghettoakzent eines gunners.

archivbilder eines tiefstfliegenden hubschraubers, dann blick aus dem hubschrauber nach unten auf die abspringenden soldaten, in völlig unbewegtes gras. vorrücken in den wald aus vietnamesischen buchen, dabei close-ups auf schrotflinten und munitionsgürtel mit kümmerling-buddeln als granaten. pause zum nasepopeln, dabei funkkontakt mit der basis per bakelit-telefon. ein soldat im hintergrund muss trotz der extrem bedrohlichen lage herzhaft lachen. dazu heroische billigsynthesizerklänge.

der neugierige sani findet und befummelt eine mine (obstkiste mit sprühdose): "ey, was isn das hier fürn scheiss ey?" explosionsknall bei plötzlich schwarzem bildschirm (geschickter perspektivwechsel in die des toten). das platoon kippt erstmal paar bier auf den schrecken, während der wingman mit einer bazooka aus pappe die position sichert. close-up auf ein zerbrochenes marmeladenglas, dann schwenk auf den tarnfarbenen diddl-brustbeutel des sergeants, in dem die geländekarte in falkplanfaltung steckt. die stimme aus dem off weist nochmal auf den ernst der lage hin: mission ohne sani, auweia.

der funker muss mal und findet dabei eine mine derselben bauart wie zuvor, befummelt sie aber trotzdem und fliegt mit silvesterraketen-krach in die luft. der sergeant schießt erstmal eine perfekt gezielte salve in den wald, man weiss ja nie. es folgt eine rückblende tief in seine psyche zur erinnerung an eine bärenjagd ganz früher, bei der der vater starb und der kleine sergeant weder eine schaufel zum begraben noch die kraft zum wegschleppen der leiche hatte. also schnitt er ihm das herz raus, um zuhause bei mutti am küchentisch wenigstens ein bißchen punkten zu können. hachja, der sartsch ist schon eine geile sau.

jähe rückkehr in die realität, vietnam, wo charly der feind ein kaugummipapier und damit die spur des platoons findet. die stimme aus dem off wird langsam dramatischer, als die ersten verfolger mit woks auf den köpfen im dickicht auftauchen. vier bis fünf mann, zählen ist nicht so die stärke des funkers. feuergefecht mit gebrüll und heroischer hintergrundmusik, aber dummerweise sind die geschminkten schlitzis wegen der weizenhalme an ihren kragen schwer zu orten. verfolgungsjagd mann gegen mann an fleckvieh vorbei, der feind kann zurückgeschlagen werden. zum glück hat ein gefallener charly dope in den taschen, also erstmal einen rauchen auf den schrecken.

einer der feinde hat auch eine karte zu einem versteckten bunker dabei, wo es internet geben soll. dahin muss man sich durchschlagen, und zwar mit einer autobatterie im gepäck: nachtmarsch mit grillengezirpe und romantischer klavierbegleitung, dann erbsensuppe von erasco am lagerfeuer. am nächsten morgen dauerregen von der schlimmen sorte, die man nicht sieht, aber hört.

der marsch geht weiter. plötzlich findet man einen versprengten und verrückt gewordenen kollegen, der sich vor schreck mit einer wasserpistole selbst richtet. oh, der sinnlose krieg. weiter gehts. am bunker angekommen knackt ein ast, feuergefecht. alle beteiligten wachsen über sich selbst hinaus; einer kämmt sich mittendrin die haare, wirft dann eine handgranate über einen kilometer und bleibt nur mit einem luftgewehr bewaffnet zurück, um dem rest der bande den rückzug zu sichern. zeitlupenbilder von rennenden soldaten, wieder mit heroischer hintergrundmusik. ein fußballpfiff, dann stürmt der feind in massen an, und dem platoon geht die munition aus.

der helikopter taucht auf, kann aber wegen der bleihaltigen luft da unten nicht landen: alles feuert (mit hergezauberter munition) aus allen rohren in alle richtungen. wer getroffen wird, muss vorm hinfallen noch gemecker seiner kollegen ertragen: "ey alter, wer soll denn jetzt meine kiste tragen??" - die situation ist günstig, um zu diskutieren wer eigentlich mit carina im bett war letzte woche, was die gruppe eher noch enger zusammenschweißt. dann ist endlich die luftunterstützung da und wird mit leuchtstäben ins ziel eingewiesen, obwohl es eh taghell ist. feuer regnet vom himmel, von der sorte die man nur hören kann, aber nicht sehen. dummerweise gehört die luftunterstützung aber zur anderen seite, zackbumm sind alle tot. tja, der echte krieg ist auch nicht sinnvoller.

10:13 ♥ mailen

19.10.06  
jobprofil

"studienberater haben die aufgabe der hilfestellung in studienangelegenheiten, zur vertretung in studiengerichtlichen prozessen und zur beratung in organisationswirtschaftlichen fragen. die tätigkeit kann selbständig oder im angestelltenverhältnis ausgeübt werden.

die aufgaben des studienberaters bestehen hauptsächlich in der vorausschauenden beratung für eine optimale studiengestaltung, der erstellung von buchführungen, semesterabschlüssen und studienerklärungen sowie der anschließenden überprüfung von prüfungsbescheiden und der vertretung des mandanten in streitfällen mit dem prüfungsamt und vor dem universitätsgericht."

(nur minimal geändertes jobprofil aus der wikipedia; und zwar des steuerberaters, dem man ja auch geld zum schutz gegen ein chaotisches system bezahlen muss, also schutzgeld)

04:00 ♥ mailen

15.10.06  
entschuldigung

ich konnte den job nicht fertigmachen, weil

- das scrollrad in der maus einen platten hatte
- im wlan-kabel ein unlösbarer knoten klemmte
- das browserfenster so schmutzig war dass man nix sehen konnte
- ich keine briefmarke für die mail zur hand hatte
- der maus schwindelig wurde, sodass sie sich hinlegen musste
- es zu dunkel / zu windstill zum internetsurfen war
- das mikrofon der enter-taste eine rückkopplung hatte
- sich der rückwärtsgang im router nicht einlegen ließ
- sandras touchpad kitzelig war und immerzu gelacht hat
- in buchstab, das , plötzlich mint dass jtzt firabnd is
- die tastatur plötzlich auf gleichbehandlung aller tasten bestand
- ...

19:53 ♥ mailen

11.10.06  
alltägliches

ein jüngerer skatekollege wohnt mit seinem vater zusammen, der aber die geringe miete seit vier monaten nicht zahlt. alkohol eben. es droht räumung, schreibt die vermietende genossenschaft, zwei monate verzug begründen das schon. der kollege sieht den brief, hat angst obdachlos zu werden und überlegt. dann schließt er einige handyverträge ab, um die geräte zu verkaufen und damit die miete zusammenzukriegen. das klappt so halbwegs. dummerweise wird das geld dann aus der wohnung geklaut, obwohl er mit niemandem über die sache spricht. der vater? man weiss es nicht.

der kollege erstattet anzeige, immerhin. die gebühren der handyverträge kann er aber nicht bezahlen, also schicken die betreiber das inkasso und erstatten ebenfalls anzeige: betrug und erschleichen von leistungen - es sind mehrere verträge, also habe der kollege gewusst, dass er nicht zahlen können wird. bei solchen kleinsachen ist die justiz komischerweise sehr schnell, morgen ist verhandlung. und all das erzählt der kollege heute. gnrch.

also einen anwalt kontaktet, beratung eingeholt und das vorgehen ausgiebig abgesprochen: kollege soll bloss nicht schweigen wie geplant, sondern die unterlagen der genossenschaft und die anzeige wegen diebstahls mitbringen, ausserdem in jedem fall erzählen dass er sehr wohl die handyverträge bezahlen wollte, quasi als normalen kredit mit raten, weil das den unterschied zum vorsatz bedingt. mal gucken was geht. der anwalt bekommt wenigstens eine getränkekiste zum dank, die der kollege ihm bringt. und für die kiste soll er beim dachboden-aufräumen helfen, wobei man ihm gut ein paar sachen erklären kann. entscheiden muss er selbst, aber hilfe ist ehrensache. aus den handyverträgen kommt er leider wohl trotz allem nicht raus (tolle unternehmen, die für geld zu feinden ihrer kunden werden). soweit erstmal ...

21:07 ♥ mailen

 
Keine Zielgruppe  Blogger