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loggerbleiben • beömmeln für umme.
 
20.1.06  
klingeling

"guten abend (20:51), hier ist das deutsche marktforschungsinstitut, wir würden sie gern über ihre lieblingsprogramme in radio und fernsehen befragen. haben sie lust? dann kommt mehr davon für sie ..."

"hahah, sie machen mir spaß! um diese zeit ungebeten anrufen, und dann alle infos an die gez weitergeben, stimmts? nee danke, ich habe weder radio noch fernseher und bin mit dem internet voll und ganz zufrieden :-)"

klick.




es folgt rohmaterial für ein anonymes porträt, ein blogger in der blogosphäre, zu schreiben von einer die vorher noch nie blogs wahrgenommen hat - hier mal kaum bereinigt reingekippt, friss das oder auch nicht, vorher und nachher gibts jedenfalls keine weiteren kommentare dazu ...

...
als einstieg ins thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Blog

der eintrag ist meiner meinung nach ein guter einstieg, auch im sinne der diskussion journalismus =/ bloggen bzw. überschneidungen. insgesamt sehe ich bloggen so wie das netz an sich tatsächlich als unerschöpflichen bildungsquell, und als chance für die "kleinen" gegen die "großen". nur durch das netz konnte ich zb. die xxx ag so derb unter druck setzen wegen xxx, und auch die gesamte organisation von xxx (kollektiv - alle entscheidungen werden gemeinsam getroffen) wäre ohne das netz nicht denkbar, auch wenn es selbst wieder eine neue schere aufmacht: nicht ganz so wie zwischen arm und reich, aber zwischen online und nicht online, zwischen lesenundschreibenkönnen und eben nichtkönnen. aber ich schweife schon jetzt ab. zurück zu blogs:

das erste weltweit wahrgenommene blog war meines wissens das von matt drudge, der den sog. skandal um bill clinton und monica lewinsky auslöste: www.google.de/search?q=%22matt+drudge%22 ... zb. www.politik-digital.de/archiv/koepfe/drudge/ ... immer wieder gibt es leider auch fälle von zensur (wer ein netzwerk kontrolliert, kann inhalte blockieren bzw. ihre erreichbarkeit erschweren), zb aktuell in china: www.google.de/search?q=blog+zensiert+china ... oder auch fälle von rechtlichem ärger für blogeinträge, aktuell:
www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,393856,00.html

du siehst, bloggen ist ein "thema" geworden. der text auf spiegel.de zeigt ausserdem, dass blogger "angekommen" sind - in renommierten medien. die müssen sich allerdings selbst auch das gespiegelt-werden gefallen lassen, zum beispiel hier: http://netzweltspiegel.blogspot.com/ - vorbild dazu war das www.bildblog.de - interessierte netzbürger mit zuviel zeit korrigieren eines der auflagenstärksten deutschen medien. sehr cool, auch wenn hier (wie bei einigen anderen guten blogs) ausgebildete journalisten dahinterstecken.

blogs in deutschland sind "angekommen" auf mehrere arten. der www.sixtus.net bloggt u.a. fürs fernsehen, wie du seinem blog entnimmst. er ist meiner meinung nach trotz seines erfolges einer der kandidaten, die sich und das bloggen zu wichtig nehmen - hat allerdings einige wirklich gute texte rausgetan (unter anderem übers bloggen), zum beispiel diesen: www.sixtus.net/article/612_0_2_0_C1/. hohe zugriffszahlen in den logfiles (wikipedia fragen, falls du nicht weisst was das ist) lassen manche menschen etwas überdrehen. auf dem boden geblieben und trotzdem vorreiter ist johnny häussler von www.spreeblick.com - der hat als erster einen verlag gegründet, um das blog (nicht nur das bezahlte bloggen) professionell zu betreiben. der (meines wissens) erste blogger weltweit, der davon bzw. von freiwilligen zahlungen seiner leser lebt, ist jason kottke, siehe http://kottke.org/05/02/kottke-micropatron ... speziell für us-amerikanische blogs ist ansonsten eine zweitnutzung typisch, zb so wie hanan levin www.growabrain.net das macht: immer wieder drehen sich seine einträge um immobilien, er verkauft selbst auch welche. lustig ist seine seite http://growabrain.typepad.com/about.html - er sucht eine frau und bittet um bewerbungen. pfahahha. ja geil, bloggen fürs glück.

die meisten blogs sind allerdings privat, es geht sogar das gerücht um dass es hierzulande mehr blogger als blogleser gibt - ob da was dran ist? ich belächle jedenfalls einige blogger im stillen, die "nur" über themen bloggen wie "heute war ich einkaufen und dann im cafe": www.heisseliebe.com - meiner meinung nach ein beispiel für die andere art narzissmus, die man bei vielen (besonders jüngeren) bloggern findet, die im prinzip nur ihr tagebuch öffentlich führen. diese blogs sind auch meistens bei bestimmten hostern versammelt, da gibts aber noch viel lustigere beispiele. google mal nach "blog+lieblingsgericht" :-) diese sogenannten kuschelblogger haben aber dasselbe recht, zu schreiben wie sie schreiben wie ich - also sage ich sonst nix dazu.

für (fickchancen und) hohe zugriffszahlen tun manche blogger einiges, wie johnny in einem eintrag ironisch persifliert. der steht hier: www.loggerbleiben.de/1990_07_01_archive.html - ganz unten. die adresse seines eintrags ist bewusst nicht verlinkt und steht in einem künstlich auf 1990 rückdatierten eintrag wie du siehst - das ist ein beispiel für die kleinen details, mit denen man ohne viele worte seine meinung kundtun kann. vieles an loggerbleiben.de ist hintergründig, vieles von dem wie ich das mache und warum ist daran erkennbar, was ich NICHT mache. mein blog hat keine kommentarfunktion, keine "über mich" seite, keine fotos, keine sichtbaren statistiken, keine blogroll, kein super-html, ist nicht auf wordpress, erscheint nicht in ranglisten, schon gar nicht auf lesungen, und und. deshalb wird mein blog häufig unterschätzt bzw. für kleiner gehalten als es ist, ich finde das aber gut. in der sog. blogosphäre habe ich einige bekannte, halte mich aber bewusst am rand des zirkus. ich blogge nicht, um neue freunde zu finden oder sowas.

(...) gerne lese ich zb gutgebruellt.de, dieses blog mit schwarz auf grün dessen adresse ich mir nie merken kann, und argh.de wenn er mal was schreibt, - ansonsten nutze ich die seite als linkliste, seine blogroll (wieder wikipedia, falls du das wort nicht kennst) ist immer wieder ein paar besuche wert.

angefangen zu bloggen habe ich damals auf bitten von peter von www.geschmacksenthaerter.de - das ist bzw. war (mittlerweile verwaist) ein gemeinschaftsblog mit sechs autoren, ich schrieb da anonym und kannte nur einen der anderen, den peter eben. zu dieser zeit (vor ca. drei jahren) hatte ich sehr viel wut im bauch, die konnte da gut raus. auf mehrzweckbeutel.de (damals sieben autoren) hatte ich ein gastspiel als eine art social hack, das war aber irgendwann aus persönlichen gründen zuende. es gibt aber eine (größere) seite in mir, die regelmäßig auf eine bestimmte kreative art die welt sieht und darauf reagiert, zum beispiel dem finanzamt sachen schreibt und so. diese art tut anderen menschen gut, deshalb schreibe ich manches davon auf - mit dem ziel, menschen durch diese einblicke eben zum loggerbleiben anzuregen: ihnen zu zeigen dass das leben zwar viele schlechte seiten hat, man aber seine reaktion darauf immer noch selbst lenkt. klingt irgendwie missionarisch, aber das war mein ursprüngliches motiv und ists teilweise noch heute - als loggerbleiben-angebot im netz. teil des ansatzes ist, mit den inhalten meines kopfes zu glänzen statt mit optik, namen, sport oder sonstwas. nur der reine text. wie ein spielerischer kampf mit der welt, den man nur mit kopf und technik austrägt.

durch diese art, inneres nach außen zu kehren ohne dabei (hoffentlich) plakativ zu werden bzw. nur ein tagebuch zu schreiben, ist das blog auch eine art selbstdarstellung, allerdings von innen. das ist mir wichtig. interessanterweise wurde das auch so gesehen von außen - ich hab einige sehr wertvolle menschen kennengelernt, die mich über das blog angemailt haben weil ihnen die art zu denken gefiel. auch meine momentane hauptkundin hab ich so kennengelernt - sie hatte einfach das gefühl, dass hinter den texten ein kopf steckt der mit texten umgehen kann, deshalb gab sie mir testweise ein paar aufträge. das läuft nun seit zwei jahren.

angefangen hatte ich loggerbleiben zu einer sehr komischen zeit. über die jahre ist mit mir natürlich einiges an entwicklung passiert - schreibe heute seltener, es ist mir viel egaler was die leute über mich denken oder mit ihrem leben machen, also bringe ich auch seltener die energie auf für die was zu schreiben :-). manchmal lese ich selbst die alten einträge und wundere mich, wieviele leute sich das alles ausgedacht haben. dabei war ichs nur selbst, und zwar ohne zu kiffen (obwohl man mir das immer unterstellt hat). persönliche infos stehen nur zwischen den zeilen oder am ende von ganz langen texten. manchmal streue ich versteckte geschichten ein, die für menschen die mich kennen aussagekräftig sind, zb das "betrübssystem" (einige freunde von mir lesen regelmäßig). oder die botschaft an meine ex (die immer noch mitliest). am tag sinds relativ konstant x besuche übrigens, davon haben runde x meinen rss-feed abonniert (wikipedia fragen :-). irgendwie fühle ich mich auch für die leser verantwortlich, auf der anderen seite ist das bloggen freiwillig, und jeder sollte akzeptieren dass ich mal keinen bock habe. anhand der mails scheine ich wesentlich mehr weibliche als männliche leser zu haben, genaues weiß ich aber nicht.

werde jedenfalls weiter bloggen, allerdings wohl vorerst in einer frequenz von einem eintrag pro woche oder sowas. zumindest scheint mir das momentan so zu sein, weil noch viel energie für xxx draufgeht - und weil ich nicht will dass man an meinen einträgen zuviel über mich liest. über vieles schreibe ich nicht, weils zu persönlich ist, oder weils zu klar ist. grad war ich zb in xxx, das war echt eindrucksvoll. es kann gut sein, dass ich darüber was schreibe - aber dann später. am datum der einträge soll nicht erkennbar sein, was ich wann wo gemacht habe. datenschutz ist online so eine sache, theoretisch kann jeder sofort anhand der domain rausfinden wer schreibt (zumindest ist es wahrscheinlich, dass der autor eines blogs auch hinter der domain steckt). loggerbleiben hat für mich die funktion eines ventils, einer selbst- und anderen-vorführung eines loggeren umgangs mit dem leben und eines angebots für die leser, die sich davon ein stück mitnehmen wollen. eine art textliche vorführung des "so reagiere ich auf die welt" für jeden der das brauchen kann, mehr nicht.

manchmal sehe ich an meinen logfiles (der name ist ein bezug aufs bloggen, schon klar oder? könnte ja auch lockerbleiben.de heissen), dass jemand das gesamte archiv gelesen hat. das freut mich dann sehr - eine bestätigung für mein ego, die nur auf den inhalten meines kopfes fußt die da online geschrieben stehen. schöne sache.

corporate-blogs, ob premium auch ein blog haben sollte? hm. wir hatten das thema bloggen schonmal intern, weil ab und zu so sachen vorfallen die sich dafür gut eignen würden - bestimmte arten sich im markt zu bewegen, die einfach ganz anders sind verglichen mit anderen. die grenze zum sich-selbst-schulterklopfen ist da allerdings fließend bzw. besonders schnell überschritten, insbesondere wenn da eine auswahl der dinge stattfindet (muss ja), die veröffentlicht wird - auch mit blick auf mitbewerber, die zb unsere aktuelle interne diskussion über xxx gegen uns verwenden könnten und wohl auch würden. ein premium-blog müsste unserem verständnis nach von jedem kollektivisten gefüllt werden können, also momentan von 75 leuten. das klingt einerseits sehr geil, würde aber andererseits (zumindest nach ansicht des kollektivs) als proaktive selbst-außendarstellung verstanden werden, und somit missverstanden. heikles thema. andererseits auch eine geile vorstellung, ein blog mit irgendwann potenziell 100 (real wohl eher 10) postern. quasi premium-außendarstellung von jede/m beteiligten. da würde zwar auch das archiv unserer mailingliste reichen, aber wohl sehr viel zu unübersichtlich sein :-)

20:30 ♥ mailen

16.1.06  
und

das hörgerät in zigarettenoptik, sowie die im drittelkreis gebogene backup-zigarette. (muss man hier jetzt noch "für hinters ohr" dazuschreiben, oder sind die leser hier ausreichend klug?)

sollte der erste maßgeschneiderte anzug ausreichend platz für ein beil-schulterhalfter lassen, für den fall dass man nochmal studieren geht und wieder ärger mit der bürokratie bekommt?

walking ist ausserdem sehr gesund, zumindest für nichtwalker wegen der lustigen optik, weiss die gelotologie.

heute noch nicht gelacht? stellen sie sich einfach vor, mit oliver kahn weihnachten zu feiern.

22:03 ♥ mailen

14.1.06  
also

gut, dann werfen wir eine münze, und wenn sie runterfällt gehst du einkaufen.

15:08 ♥ mailen

13.1.06  
beruhigend


na, da ist doch noch überall platz, in den zwischenräumen - kann man ein paar hotels zusätzlich reinklemmen.

wlan in der matratze, auch so ein ding. fern-weckservice mit rüttelfunktion, spießen und stromschlägen. genau.

sowieso statt blitzkästen an ampeln die sensoren bei rot mit einer art hydraulik verknüpfen, die blitzartig einen teil der straße anhebt und zur sprungschanze macht - so fliegen rotlichtfahrer einfach über eventuelle fußgänger, fertig.

und jeden tag einmal einloggen und wieder ausloggen, um ein seligmachendes "Sie haben sich korrekt abgemeldet." zu lesen.

13:17 ♥ mailen

9.1.06  
und

dann zb mitten in berlin voll den touri machen, überall ziellos rumirren und immer wieder einen gigantischen stadtplan entfalten zum check, auf dem allerdings in großen lettern "bremen" steht, und gucken wie lange es dauert bis jemand lacht, und wie lange es dann dauert bis jemand nachfragt ...

12:34 ♥ mailen

 
politessen-adressen.de

noch so ein projekt, das seit zwei jahren in der schublade schlummert. ganz einfach weil man mittlerweile in großstädten als auto-inhaber nur noch in einem klima der angst lebt und sogar während paartägiger abwesenheit jemanden bitten muss, aufs auto zu achten damit die stadt nicht plötzlich am parkplatz eine baustelle aufruft, 36 stunden später abschleppt und dann auch noch eine saftige rechnung präsentiert. nee, so ist das nicht richtig. schilder werden von menschen aufgestellt, menschen machen fehler, also müssen schilder auch hinterfragt und nicht immer befolgt werden.

klima der angst, also? wie wärs denn mit einer webseite, auf der jeder parkticketempfänger und abgeschleppte einfach den namen des anzeigenden, also meistens den der politesse, zusammen mit zeitpunkt und ort eintragen kann? mal angenommen, diese helfershelfer (die sich selbst und freiwillig zum teil eines systems machen, das auf abzocke ausgelegt ist) wohnen in einem realistischen umkreis zu ihren taten und sind auch via telefonbuch oder sonstwie online zu finden, reicht doch eine dann automatisch generierte liste: im stadtteil sowieso sind dieunddie aufschreiber besonders aktiv (behindertenparkplätze etc. bitte ausgenommen), daundda ist der link zu adressquellen, und wie sie als leser mit diesen informationen umgehen obliegt ihrem ermessensspielraum - genauso wie der der politessen, ihnen ein system aus rechtsmitteln zur geldgewinnung auf den hals zu hetzen, in dem selbst berechtigte widersprüche erstmal nochmals kohle kosten. der volkszorn braucht manchmal nur ein ventil, warum also ihm nicht die ersten auslöser des ganzen ärgers mitsamt adresse anbieten?

der anwalt hat angeboten, für das projekt die rechtslage zu klären und zu betreuen - aber wie kriegt man die missbrauchsgefahr in den griff? grübel grübel ...

12:26 ♥ mailen

 
beispielsweise

der nachbars-omi sagen, dass sie heute wieder wunderbar aussieht.

jemanden auf ein komplett bezahltes wochenende mit rose bei ankunft, unternehmungen, essen und viel reden, aber ohne weitere interessen einladen, damit vielen gegenteiligen erfahrungen auch mal eine positive gegenübersteht.

regelmäßig zu bestimmten zeiten, aber ohne kohle auf einen laden aufpassen, damit der ladentyp sich um seinen sohn kümmern kann, zu dem ihm nur besuchszeiten eng wie ... gewährt werden.

12:20 ♥ mailen

1.1.06  
2006

auf die fresse :-)
bzw. konsequent jede/m was er/sie verdient, auch "luxus" ggf.

02:05 ♥ mailen

 
Keine Zielgruppe  Blogger