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loggerbleiben • beömmeln für umme.
 
29.6.05  
und

wenn sich in den monitoren sonnenerleuchtete fenster spiegeln sodass man kaum was erkennen kann, hat auch das seinen sinn wie so vieles - bedeutet: rausgehen!

09:47 ♥ mailen

18.6.05  
urlaub

menschen, die ihre ausdrucksweise und soyiale kompeteny (y und z sind auf der tastatur vertauscht - na, wo bin ich?) auf basis mies synchronisierter us-fernsehserien gelernt haben.

bienen, die stnuden (nein, nur ein gewoehnlicher tippfehler. aber umlaute gibts hier auch nicht) depressiv auf plastikblumen hocken. wohl nicht erwartungsgemaess, das feeling, sehr bekannte reaktion.

telefonische aergereien mit menschenbeamten im heimatland, die saetze sagen wie "ziehen sie das doch eben aus dem ordner", und denen man ein drittes mal erklaeren will, dass dieses bestimmte papier des jahre zurueckliegenden zivildienstes bestimmt nicht im urlaubsgepaeck war, sicher nicht, und dass man ordner aus ideologischen gruenden ablehnt, und sowieso damals alles im affekt vernichtet hat am tag der freiheit.

daraus die idee geboren, sandfoermchen ausm kinderladen und beton von den alten baustellenkollegen zu verbinden zu mini-betonkoepfen, die in der richtigen groesse auch per post aus der ferne an besonders demotiviert-sture buerokraten verliehen werden koennen.

plastik als vorsilbe entdecken, mit der man ganze gruppen von menschen, orten, worten und dingen sofort und eindeutig unter gleichgesinnten abwerten kann.

dann feststellen, dass plastik auch doppeldeutig ist. nein, es geht hier nicht um kunst, sondern um kunststoff.

lange lachen ueber "ahoi energz". ach verdammt, ahoi energy. ja, es geht um ahoi-brause, davon gibts jetzt auch NEU eine energy-version. ja super.

nud aergern ueber den sznchron, menno ey, synchronsprecher von jean-luc picard vom raumschiff enterprise, dessen stimme ploetzlich auch in einer "reportage" ueber eine westfaelische schinkenfabrik ertoent. ernsthaft, der mann muss ja auch irgendwovon leben, aber das geht wirklich zu weit. da moechte man sogar drei ausrufzeichen benutzen (bitte hier einsetyen). z

23:48 ♥ mailen

4.6.05  
putzen

und programmieren hat ja durchaus gemeinsamkeiten, mal abgesehen von den paar buchstaben ...

1. viel hilft viel.
2. ein konzept beruhigt, aber dann kommts doch anders.
3. man kann immer noch mehr machen.
4. das ergebnis sieht gar nicht mehr nach arbeit aus.
5. honoriert wird sie nur selten, auch dann nicht wenn durch intensiven einsatz die wahre farbe der fliesen oder die eigentliche form der herdplatten wieder erkennbar wurde oder eine subjektive innenraumvergrößerung (evtl. durch abschleifen der wände beim schrubben?!) eingesetzt hat.
6. gute tools machen die halbe arbeit (aufdruck auf dem mittel hier: "benutzen sie diese putzlösung nie mit ungeschützten augen. falls sie sie doch versehentlich betrachtet oder mit irgendeinem körperteil wie z.b. den händen berührt haben, spülen sie sofort viel kaffee hinunter und suchen umgehend eine bar auf.").

16:50 ♥ mailen

3.6.05  
danke

per post von moki:



so steh ich auch oft vor dieser welt und bestimmten menschen. ist übrigens lack auf einem holzbrett, sieht man vielleicht nicht so, aber die maserung bildet zugleich den körper, so wie man eben wächst. wunderbar.
(fotografiert mit einem nokia 6680, das eine geile neue funktion hat: wenn jemand unpassend anruft, kann man rot drücken, und der andere hört nicht nur ein besetztzeichen (was unter freunden selbsterklärend ist), sondern bekommt auch automatisch eine sms mit dem wortlaut "ich rufe zurück").

16:17 ♥ mailen

1.6.05  
titel

der wartungskontrolltrupp in der arktis patrouillierte auf dem abgesperrten teilstück mit einem motorschlitten, an den ein formel1-rennwagen per abschleppseil gekettet war, statt einer abschleppstange - deswegen konnte man eben nicht immer ausweichen und krachte mit karacho (herrliches wort) in einen entgegenkommenden rolls royce. alle drei fahrzeuge waren ab dem zeitpunkt immobilien, also ging man ins dorf, an türen klopfen. obwohl miguel eine axt dabei hatte (oder gerade deswegen?), machte niemand auf. plötzlich knatterte ein rollerfahrer vorbei, der wollte aber nicht stoppen, wurde also verfolgt bis zur exakten mitte eines hellen tunnels. schönes detail, oder?

an ort und stelle morphte der rollerfahrer zu einer winzigen alten zigeunerhexe, um die diverse ängstliche kinder zweierlei geschlechts, aber mit absolut identischen gesichtern wimmelten. die omi gab mir einen vierzeiler in verklausulierter sprache raus, der sinngemäß deutlich folgendes bedeutete:

1. dies ist eine metapher.
2. nimm nicht das erstbeste.
3. trau dem naheliegenden nicht.
4. sei wachsam.

dann verschwand sie, bzw. morphte in ein beil, das der anführer der kinderbande in die hand nahm. wir beilfreunde kamen darüber ins gespräch und gingen wieder aus dem tunnel raus (nicht durch, auch ein schönes detail). wegen des zigeuner-omi-spruchs gabs allerdings neue telekinetische fähigkeiten, die es für einen kampf zu trainieren galt - kaffeebecher heben und bewegen per gedankenwille ging schon, mehr noch nicht, aber immerhin, endlich mal was sinnvolles. am besten diskret üben und verantwortungsvoll einsetzen, logisch. also zurück zum riesenwohnmobil, ausparken per mentalenergie.

um dem faß den boden auszuschlagen und der geschichte die krone aufzusetzen, war dann der tank leer, man mußte also eine gute tankstelle finden. als das geregelt war, wurde losgetruckt weg aus dem dorf, in die aufgehende sonne hinein, wie bei lucky luke. yo.

18:25 ♥ mailen

 
Keine Zielgruppe  Blogger